Balthier9999 hat geschrieben:
Nur weil ich begründete Kritik üben kann, die vielleicht sogar wahr ist, heißt das nicht, ich habe die Lösung im Ärmel versteckt. Aber eines ist doch wohl ziemlich offensichtlich: Vor einiger Zeit gab es offensichtlich mehr Ehen, sonst würde man ja hier nicht rumjammern. … Tadö! … So einfach ist es, einen Anhaltspunkt zu finden, der ohne Theorie auskommt. Ist der Wahnsinn, oder?
PS: Was dein „liberales“ System betrifft: Ist nicht dein Ernst, oder? Etwas nicht-liberales wie die Ehe in ein liberales Konzept zu bringen ist doch schon vom ersten getippten Buchstaben an ein Denkfehler de la „p = nicht-p“
Wieso denn mein liberales System? Hab ich mal durchblicken lassen, dass ich das favorisieren würde?
Ich frug nur, weil ich eben meine, dass andere Systeme an den selben Symptomen kranken würden, jedenfalls wenn sie auch für die Freiheit des Einzelnen eintröten und nicht die Züge einer Diktatur annöhmen.
Du heftest das immer so einfach alles ausschließlich dem Kapitalismus an. Es ist und bleibt nunmal die beste Alternative unter den wenigen vorhandenen (ACHTUNG MEINUNG!).
Keine Ahnung was grundsätzlich an der Eheschließung unliberal sein soll. Mal abgesehen von einigen islamischen Praktiken vielleicht.