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Meinereiner
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Verfasst: Fr 26. Nov 2010, 12:42 |
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Registriert: Di 13. Jul 2010, 12:24 Beiträge: 1294
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Naja, klar hat die Ehe in nem restriktiven, undemokratischen System besser funktioniert, einfach weil's keine Alternative gab. Die "Probleme", die die Ehe hat, würde ich weniger dem Kapitalismus als wirtschaftspolitischem System als vielmehr der Aufklärung an sich und der daraus resultierenden Freiheits- und Gleichheitsvorstellungen anheften. Auch in einem aufgeklärten Kommunismus wäre die Scheidungsrate wahrscheinlich nicht niedriger. Insofern seh ich da auch kein Ehe-Problem. Der Kapitalismus ist doch im Grunde nur das, was vom Liberalismus am Ende übrig blieb. Vielleicht vergleichbar mit Kommunismus und Sozialismus. Weiß gar nicht, was der Thread überhaupt soll. Ist doch ein gutes Zeichen, dass viele Ehen in die Brüche gehen.
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Verfasst: Fr 26. Nov 2010, 12:42 |
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d.night
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Verfasst: Fr 26. Nov 2010, 12:52 |
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Administrator |
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Registriert: Fr 9. Jul 2010, 21:30 Beiträge: 8243 Wohnort: Wien, Europanien
Vorname: Dani
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Wenn das ein gutes Zeichen ist muss man aber das Konzept Ehe überdenken. So eine Eheschließung mit anschließender Scheidung hat schon zu viele Existenzren zerstört...finanziell mein ich.
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Son of Ra
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Verfasst: Fr 26. Nov 2010, 13:23 |
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Registriert: Mi 28. Jul 2010, 16:36 Beiträge: 5505 Wohnort: Nürnberg
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Dani, hast du alternative Möglichkeiten, die die Ehe ersetzen können?
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d.night
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Verfasst: Fr 26. Nov 2010, 13:29 |
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Administrator |
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Registriert: Fr 9. Jul 2010, 21:30 Beiträge: 8243 Wohnort: Wien, Europanien
Vorname: Dani
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Die gibts ja schon...eingetragene Partnerschaften zB.
Man könnte es einfach einfacher machen die Ehe zu beenden. Oder wie wäre es mit verpflichtenden Eheverträgen? Wenn du dich dann scheiden lassen willst gibts keine Streitereien mehr, man geht zum Notar, lässt sich einen Stempel geben und die Sache ist erledigt.
Das Einzige was wohl immer ein Problem sein wird...wenn Kinder da sind. Aber auch das sollte im Vorhinein zu regeln sein...
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Son of Ra
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Verfasst: Fr 26. Nov 2010, 13:33 |
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Registriert: Mi 28. Jul 2010, 16:36 Beiträge: 5505 Wohnort: Nürnberg
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Wikipedia: Zitat: Eine eingetragene Partnerschaft bezeichnet in verschiedenen Ländern das gesetzlich verankerte Institut, mit dem sich gleichgeschlechtliche Beziehungen rechtlich absichern und nur dann in den Genuss der Wirkungen kommen, wenn sie sich staatlich eintragen lassen. Dies steht im Gegensatz zur Gesetzgebung einiger anderer Länder, die auch uneingetragenen gleichgeschlechtlichen Konkubinatspartnern bereits rechtliche Verbesserungen garantieren. Die Ausführung ist in den Ländern sehr unterschiedlich. Je nach Ausführung der Gesetze sind einige punktuelle Verbesserungen gegenüber dem Konkubinat, rechtlich sehr unterschiedliche Wirkungen oder rechtlich identische Wirkungen zur Zivilehe realisiert worden. Eine eingetragene Partnerschaft kann in manchen Ländern nicht nur für Partnerschaften gleichen Geschlechts genutzt, sondern kann auch unverheirateten Paaren unterschiedlichen Geschlechts eine rechtliche Absicherung erlauben. In den Ländern, wo die Wirkung der eingetragenen Partnerschaft gleichbedeutend zur Ehe ist, steht eine eingetragene Partnerschaft nur gleichgeschlechtlichen Paaren offen. Das ist keine Alternative Möglichkeit, sondern eine Regelung für Homosexuelle.
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d.night
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Verfasst: Fr 26. Nov 2010, 13:54 |
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Administrator |
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Registriert: Fr 9. Jul 2010, 21:30 Beiträge: 8243 Wohnort: Wien, Europanien
Vorname: Dani
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Es gab bei uns die Diskussion dies auch für heterosexuelle Paare einzuführen. Eine Ehe light sozusagen. Wäre auch weniger diskriminierend als dieser Pseudohomoehescheiß
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Mario
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Verfasst: Fr 26. Nov 2010, 14:01 |
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Registriert: Sa 10. Jul 2010, 21:14 Beiträge: 8975 Wohnort: Dresden
Vorname: Mario halt^^
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Und was wäre da der unterschied zu normalen ehe?
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Mario
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Verfasst: Fr 26. Nov 2010, 14:19 |
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Registriert: Sa 10. Jul 2010, 21:14 Beiträge: 8975 Wohnort: Dresden
Vorname: Mario halt^^
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