Ich dachte an eine Aufbausimulation/Strategiespiel, wo die Zwerge ihr unterirdisches Reich aufbauen, Krieg führen und mit anderen Nationen Handel treiben. In mehreren Spielmodi: Kampagne, online uns ins unwndliche, wo der Spieler selber bestimmt, wann das Game vorüber ist.
Ich hätte gern ein Kriegsspiel das realistisch ist. Wo der Spieler Kinder killen und Frauen vergewaltigen muss...oder umgekehrt. Dann hätten wir mal Realismus und die Leute würden es vielleicht nimma so cool finden...
Mich würde ein Open World 1.WK Spiel interessieren wo man am Frontverlauf seine Klasse wählen kann und dann bei Angriffen und Verteidigungen helfen kann.
Mir schwebt so ein richtig dreckiger Kriegsshooter vor, ultrarealistisch, schockierend, verstörend, dramatisch usw. ach ja und vorallem OHNE diese Ami-Propaganda von COD &CO. Es gibt auch kein Schwarz-Weiß böse-gut, sondern nur einen Grauen Schleier der dunkler und heller sein kann. Konzipiert als Trilogie: Teil 1: WWI Heftiger Grabenkrieg, mit schön fiesen Quicktimeevents (z.B. Gasgranate => schnell die Gasmaske auf) dramatische Wendungen Am Ende lässt sich der Amisoldat den man spielt in Deutschland nieder. Er ist Jude (wichtig für Teil 2)
Teil 2: WWII Man spielt den Sohn des Amis aus Teil 1 Es beginnt mit einem gemütlichen Familienabend, der von einer SS-Einheit gestürmt wird, der Vater wird kaltblütig von Oberst XY erschossen, die Familie verschleppt. Der Freund der an diesem Abend zu Gast ist schlägt einen SS-Mann nieder und klaut ihm die Knarre. Zusammen mit ihm flieht man vor den deutschen über diverse Hinterhöfe. Dann wird man in einer Sackgasse gefangen genommen und von seinem Freund getrennt. Der junge Mann, amerikanischer Staatsbürger wird von einem Undercoveragenten in die USA gebracht. Dort wird man dann Soldat, nur um gleich wieder nach Deutschland zurück geschickt zu werden.Icognito versteht sich! Als erstes kommt man als Rekrut zur Wehrmacht, dann zur SS, wird an die Russische Front versetzt. In der Nähe befindet sich ein Arbeitslager. Nach diversen Scharmützeln an der Front trifft man ausgerechnet Oberst XY, der einen sofort verdächtigt ein Spion zu sein. Als Gegenbeweis verlangt er die Tötung eines Zwangsarbeiters aus dem nahen Lager. Dieser Arbeiter ist natürlich kein anderer als der Freund vom Anfang, der den Protagonisten jedoch nicht erkennt. Hier hat man die Möglichkeit zu schießen oder nicht. Tut mans so entpuppt sich die Waffe als nicht geladen, denn der Arbeiter wird ja noch gebraucht, tut mans nicht taucht im letzten Moment ein General auf, der den Oberst zur Sau macht, wie er dazu kommt einen Arbeiter erschießen lassen zu wollen. Dann kommt man in ein neues Gebiet in dem man einer kleinen Gruppe von 4 Soldaten zugeteilt wird. Ein strammer Nazi, ein Draufgänger und ein ängstlicher Typ der nur seinen Job macht. Eines Nachts, gerade spielt einer der Soldaten auf seiner Gitarre (um ein sicheres Gefühl zu erzeugen) fliegt eine Handgranate durchs Fenster der Hütte. Bei der Explosion stirbt der Nazi, alle anderen überleben mehr oder weniger unverletzt. Die Granate stammt von einer kleinen Gruppe russischer Soldaten die sich in einem Waldstück versteckt halten. Beim Sturm auf das Versteck wird der Panzer, mit dem der Draufgänger fährt von einer Panzerfaust erwischt und der Soldat verblutet vor den Augen des Spielers. Nach diesen traumatischen Ereignissen werden die zwei, zwischen denen sich eine Freundschaft entwickelt hat an den Atlantikwall versetzt, als Wachtrupp. Von hier aus setzt sich der Spieler in einer Nacht und Nebel Aktion nach England ab um den Alliierten alle Infos über die Verteidigungsanlagen der Deutschen zu liefern. Dann kommt der D-Day: Als Nachhut kommt der Spieler an den bereits eroberten Strand. Er kämpft nun auf seiten der Alliierten. Beim Sturm auf ein Haus in dem sich ein paar dt. Soldaten verschanzt haben werden diese verhaftet, darunter auch der Ängstliche, sein ehemaliger Freund, der den Spieler natürlich sofort erkennt. In seiner Wut reißt er sich los stürmt unter Beschimpfungen auf den Spieler los (Du dreckiges Schwein!) und wird vor dessen Augen in Zeitlupe erschossen.Das spiel endet mit den Worten: Sie nannten mich einen... ...Helden Dann wird der Bildschirm schwarz und das Gitarrenlied aus der Nacht der Granatenattacke.
Man soll sich richtig mies vorkommen seinen Freund zu hintergehen usw.