Ich find GTA V ja schon ganz geil, aber ich bin mir immer noch nicht sicher ob die Karte jetzt groß ist oder nicht.
Rein gefühlsmäßig würde ich sagen, San Andreas war größer. Und ausserdem trickst Rockstar mit dem Sichtfeld.

Wen interessiert das eigentlich?!
Das _alte_ San Andreas hatte mehrere Großstädte, von daher war der Gesamteindruck vielleicht größer.

Noch eine Frage:
Ob es vielleicht sinnvoll gewesen wäre, wenn das Spiel im Norden begonnen hätte, mit einem weniger verrückten Charakter… Travis ist imo ein schwieriger Charakter, der das Spiel im Bereich Gesellschaftskritik nicht wirklich weiterbringt. Wir haben schon Saints Row, das reicht, oder?

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Das mein ich aber nicht. Der Regen, die Cabrios, die Haie und...CALIFORNIAAAAAAAAAAHAAAAA!!!
Werds mir wohl demnächst holen, mal schauen, letzte Woche beim Libro hatten sie es nicht, dafür hab ich mir Top Spin 4 (10 Euro ) mitgenommen.
Erinnert mich an Top Spin 1 für die alte Xbox...ist aber auf jeden Fall besser als Top Spin 3.

Regen?!

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Ja...wie die Straße nach und nach nasser werden...

Wie auch immer, am Dienstag hab ich zugeschlagen und hab seit dem jeden Tag gespielt.
Bin schon recht weit und so mies ich GTA 4 fand, so geil find ich GTA5.
Nicht nur weils in Kalifornien spielt, die Charaktere sind interessanter, die Story sowieso und die Steuerung, der Schwierigkeitsgrad...es macht einfach Spaß und es passt einfach...
Eindeutig bestes Rockstar Game dieser Generation.

Na ja, ich bin da anderer Meinung, aber immerhin hatte ich recht damit, dass es dir gefallen würde.

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Mein "Problem" ist, dass ich in GTA5 (wie schon in RDR) nicht bei den Missionen weiterkomme, weil ich ausreichend beschäftigt bin, die Umgebung zu erkunden (und gar nicht mehr damit aufhören kann!).
Habe schon angefangen zu joggen (in GTA).
Rumlaufen, fotografieren, die absurden Szenarien der belebten Welt betrachten.

Gestern jedoch hat GTA5 mitten in einer Nebenmission aufgehört, weil die Box die Disc angeblich nicht mehr lesen konnte.

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Wenn's im Juli schneit, ist der August nicht weit!

Dem Freiraum-Prinzip, das z.B. Gedanken zum Sinn alltäglicher Handlung evoziert, messe ich auch größere Bedeutung zu, als der eher oberflächlichen Gesellschaftssatire, die deutlich Züge identischer medienkultureller Muster hat. GTA 5 sollte man wohl hier zuvorderst ludologisch sehen; narrativ ist’s eher naiv.

Es ist zudem schade, wenn auch zu erwarten war, dass die Charaktere in die Handlung unterschiedlich „stark“ integriert sind. Beim Trailer dachte ich, Micheals Handlung würde mir weniger gefallen, tatsächlich scheint er mir von allen Figuren am besten gezeichnet. Trevor ist schlicht zu verrückt und unglaubwürdig, Franklin hingegen macht irgendwie kein Sinn, passt gar nicht hinein.
Aber naja, vielleicht tut sich noch was.

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Bin jetzt durch mit der Hauptstory.
Bissl länger hätte es schon dauern können, ich hoffe auch große DLC's. ^^
Naja, ein bissl Zeit werde ich auch so schon noch in GTA 5 verbringen, gibt noch einige Nebenmissionen.

@B: Ja, Michael ist sicher die Hauptfigur, hab auch außerhalb der Missionen die meiste Zeit mit ihm verbracht...wenns halt ging. Trevor find ich schon auch cool, ohne Ihn wär mir das Spiel zu "realistisch".
Franklin...ja...da denk ich mir irgendwie...den haben sie nur für die San Andreas Hardcore Fans gemacht...die Gangsta...
Man schämt sich, aber fast kommt einem "Quoten N-Wort" über die Lippen.

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