Dialektik der Aufklärung.
Heißer Scheiß!

Na, jetzt wird’s ja interessant. Lies schön das Kulturindustrie-Kapitel!

Und als Kontrast dazu lies Gegenpositionen oder »Verbesserungen« (z.B. Prokop, Dieter: Das Nichtidentische der Kulturindustrie. […]) – das versteht sich beim Alter der DdA eigentlich von selbst. Nur um den »Scheiß« etwas abzukühlen, nich’?

@topic: Nur eine vage Ahnung, was ich seit dem letzten Post gelesen habe. Zuletzt habe ich mich mit Foucault auseinandergesetzt; und Luhmann, mit dem ich offenbar, ohne jemals seiner Theorie bewußt mich genähert zu haben, einiges im Denken gemeinsam habe. Dazu liegt noch als Lektüre Inoues »Das Jagdgewehr« neben mir.

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Sade: Juliette.

Schade dass Sade nicht schwul war.
Werde mich deswegen mit Genet trösten.

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O Wind,
If Winter comes, can Spring be far behind?

Hast du schon mal Fassbinders Querelle gesehen?

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Werd ich tun, der Themenbereich (wenn man es so nennen will) wird mich noch länger beschäftigen.

In der Zwischenzeit:
"Zeit , Arbeit und gesellschaftliche Herrschaft" von Moishe Postone

Was meinst du genau? Allein die Kulturindustrie, oder Kultur im Allgemeinen, Ästhetik sogar?

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Shakespeares "Der Händler von Venedig" und Trudi Canavans "Sonea: Die Königin"

Letzteres. Großes Thema, braucht noch viel Zeit.

Zwischenzeitlich hab ich "Die große Entwertung" von Ernst Lohoff und Norbert Trenkle gelesen.
-> Schöne Kapitalismuskritik, ganz ohne Hetze auf Banker uÄ. Definitiv lesenswert!

…
…really?

Da zweifelnd frage ich, wie es zu jenem Interessenwandel kam und ob er genuin in diesem Thema und nicht eigentlich einem anderen besteht, – denn hier könnten zwei Geister aneinander neigen, die sich zuvor im Nebel nicht einmal sahen.

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