Unbeantwortete Themen | Aktive Themen
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5ka5
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Verfasst: Di 24. Aug 2010, 21:03 |
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Registriert: Sa 10. Jul 2010, 21:37 Beiträge: 1037
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den eigenen, also hier den deutschen.
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Verfasst: Di 24. Aug 2010, 21:03 |
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5ka5
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Verfasst: Di 24. Aug 2010, 21:47 |
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Registriert: Sa 10. Jul 2010, 21:37 Beiträge: 1037
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weil der kapitalismus diese konkurrenz benötigt. sowohl zwischen den einzelnen menschen, als auch zwischen den nationen.
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5ka5
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Verfasst: Di 24. Aug 2010, 22:02 |
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Registriert: Sa 10. Jul 2010, 21:37 Beiträge: 1037
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ich sagte doch bereits: wenn es darum geht, den eigenen standort zu stärken, wird diese konkurrenz ausgeblendet (bzw wird versucht, dies zu tun). zumindest kann und konnte es so kommen. siehe zum beispiel nokia werksschließung.
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d.night
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Verfasst: Di 24. Aug 2010, 22:04 |
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Administrator |
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Registriert: Fr 9. Jul 2010, 21:30 Beiträge: 8243 Wohnort: Wien, Europanien
Vorname: Dani
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Und wie passt Auslagerung in den Konzept? Wenn eine deutsche Firma in Deutschland Arbeitskräfte abbaut und die Produktion nach...was weiß ich...in irgend ein Billiglohnland verlegt? Denen ist der Standort vollkommen wurscht...es geht nur um eigene Interessen.
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5ka5
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Verfasst: Di 24. Aug 2010, 22:14 |
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Registriert: Sa 10. Jul 2010, 21:37 Beiträge: 1037
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die deutsche firma konkurriert mit anderen firmen - um mithalten zu können, muss sie möglichst billig produzieren ---> ausland. ist halt was anderes, als irgendein arbeiter...
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Meinereiner
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Verfasst: Mi 25. Aug 2010, 13:43 |
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Registriert: Di 13. Jul 2010, 12:24 Beiträge: 1294
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5ka5 hat geschrieben: okay, ich werds mal grob darstellen: es ist kennzeichnend für die deutsche ideologie, dass arbeit nicht als notwendiges übel, sondern als etwas positives, identitätsstiftendes angesehen wird. Wohl eher kennzeichnend für jedes System, das auf Kollektivismus beruht. 5ka5 hat geschrieben: das kollektiv wird also über das individuum gestellt. Natürlich. Schließlich hat man sich auf diese Form der Gesellschaft verständigt. Muss man sich halt entschdeiden, was man will. Will man die Vorzüge eines Kollektivs genießen, sollte man evtl auch die ein oder andere Pflicht diesem gegenüber wahrnehmen. Und selbst wenn man aus dem Kollektiv austreten würde, würde man wohl schnell merken, dass ohne Arbeit nix zu essen auf'n Tisch kommt. Arbeit ist nunmal notwendig, um die eigene und in einer Gesellschaft eben deren Existenz zu gewährleisten. Die Vorzüge zu genießen und nicht bereit zu sein, im Gegenzug etwas beizutragen, ist halt nicht mehr als schmarotzen. Selbst in einer Weltgemeinschaft ohne Grenzen und kulturelle/politische/wirtschaftliche Differenzen würde sich dieses Problem stellen. Ich denke, man kann's sehr wohl von einer Nazi-Debatte loslösen.
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5ka5
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Verfasst: Do 26. Aug 2010, 17:52 |
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Registriert: Sa 10. Jul 2010, 21:37 Beiträge: 1037
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Meinereiner hat geschrieben: Wohl eher kennzeichnend für jedes System, das auf Kollektivismus beruht. wo überall wurden denn noch vernichtungslager errichtet, über deren eingängen die worte "arbeit macht frei" zu lesen waren? Zitat: Natürlich. Schließlich hat man sich auf diese Form der Gesellschaft verständigt. ich sicher nicht. Zitat: Arbeit ist nunmal notwendig, um die eigene und in einer Gesellschaft eben deren Existenz zu gewährleisten. ich habe auch garnicht bestritten, dass (zumidnest derzeit) arbeit notwendiges übel ist. Zitat: Die Vorzüge zu genießen und nicht bereit zu sein, im Gegenzug etwas beizutragen, ist halt nicht mehr als schmarotzen. die menschen gehen an dieser gesellschaft kaputt und sollen noch etwas zu ihr beitragen?
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d.night
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Verfasst: Do 26. Aug 2010, 17:56 |
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Administrator |
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Registriert: Fr 9. Jul 2010, 21:30 Beiträge: 8243 Wohnort: Wien, Europanien
Vorname: Dani
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Die Menschen überleben dank dieser Gesellschaft auch ohne etwas bei zu tragen...
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5ka5
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Verfasst: Do 26. Aug 2010, 18:04 |
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Registriert: Sa 10. Jul 2010, 21:37 Beiträge: 1037
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ich möchte aber nicht überleben, sondern leben.
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