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Ist der Friedensnobelpreis für die EU gerechtfertigt?
Ja, natülich. 17%  17%  [ 1 ]
Nein, auf keinen Fall. 83%  83%  [ 5 ]
Andere Meinung (Kommentar) 0%  0%  [ 0 ]
Abstimmungen insgesamt : 6
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 Betreff des Beitrags: Friedensnobelpreis geht an die EU
BeitragVerfasst: Fr 12. Okt 2012, 10:35 

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Der diesjährige Friedensnobelpreis geht an die EU. Eine längst überfällige Auszeichnung? Völlig unnötig? Ein Signal für stärkeren Zusammenhalt in der Eurokrise? Oder wird der Preis überbewertet?


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Fr 12. Okt 2012, 10:35 


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BeitragVerfasst: Fr 12. Okt 2012, 19:14 
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Ist doch toll. Nach all den kriegerischen Jahrhunderten ist das westliche Europa ein schönes Vorbild geworden. So eine Entwicklung verdient Anerkennung.

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BeitragVerfasst: Fr 12. Okt 2012, 22:29 

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Wer kriegt das GELD??? Theoretisch gehört das Geld ja allen EU-Bürgern.Ich werde jedenfalls Anspruch erheben auf meine 0,1852 Cent, die mir als Teil der EU zustehen.
Balthier9999 hat geschrieben:
Ist doch toll. Nach all den kriegerischen Jahrhunderten ist das westliche Europa ein schönes Vorbild geworden. So eine Entwicklung verdient Anerkennung.

Bis 1990 war es einzig und allein der Kalte Krieg, der den Frieden in Europa gesichert hat. Und jetzt, 20 Jahre später schürt die EU (besonders in Südeuropa) Proteste und Straßenschlachten. Allerdings muss ich zugeben, dass sich die Wut ja primär auf die Politiker, also die Umsetzung der europäischen Idee bezieht. Prinzipiell sind offene Grenzen sehr zu befürworten, nur war z.B. das EU-Parlament bis jetzt großteils ein Rohrkrepierer. In der EU gibt es keine einheitlichen Straßenverkehrsordnung, dafür Roaming in ausländischen Handynetzen. Noch nicht mal einheitliche Steckdosen gibts. Stattdessen kommt sowas wie die Gurkenkrümmungsverordnung, die Bananenverordnung und ein (sinnloses und offensichtlich gesponsertes) Glühbirnenverbot. Dazu noch ein bisschen Korruption und balkenbiegende Billanzschönungen und fertig ist der EU-Brei.
Idee der EU also schön und gut, aber Vollpfostenpolitiker sind in der Lage (und gerade munter dabei) alles zu ruinieren. Lässt sich gerade sehr gut in Griechenland verfolgen. Spanien ist der nächste Kandidat, egal was die Nachrichten sagen. Irgendwann demnächst gibt es sowieso mehr Schulden als Geld und dann ist auch der totale Kollaps nicht mehr weit. 21.12.2012 :o


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BeitragVerfasst: Fr 12. Okt 2012, 22:50 
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Glückwunsch, Sie diskutieren auf dem Niveau eines Bild-Lesers. Ich hoffe, wir müssen uns nicht jedes Mal, wenn der Herr sich ausnahmsweise eine Zeitung zu Gemüte führt, irgendeine monotone Kotzlawine anlesen.

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BeitragVerfasst: Fr 12. Okt 2012, 22:52 

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Pfff... du solltest aufhören mich so ernst zu nehmen...


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BeitragVerfasst: Sa 13. Okt 2012, 21:16 
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Naja, auch nicht schlimmer als damals für den Obama...


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BeitragVerfasst: So 14. Okt 2012, 21:51 
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Der war doch auch in Ordnung? Die Vorwürfe waren damals doch eher schwammig und stark auf Denunzierung aus. Man brachte den Nachschub von Soldaten nach Afghanistan hervor, ließ aber die Pläne aus, die klar einen Abzug vorsahen. Später wies man auf Guantanamo hin, obwohl es auch hier längst die Order gab, alle Geheimgefängnisse zu schließen. Von heute auf morgen geht es nun mal nicht.
Außerdem kommen weitere Aspekte hinzu: Obama ist Afro-Amerikaner und er ist kein Neokonservativer. Nach den Bush-Jahren hätte womöglich jeder amerikanische Präsident mit diesen Merkmalen zurecht ’nen Nobelpreis bekommen.

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BeitragVerfasst: Do 18. Okt 2012, 08:56 
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Wir sollten uns nicht verbiegen lassen und wieder zum schwert greifen und alles und jeden schnetzeln wie in den guten alten zeiten des mittelalters. Karl der große hat gewusst wie man europa einigt und nicht dieser demokratie dreck, der nur dazu da ist, dass jeder jedem in die suppe spuckt, während er seine eier schaukelt.

Man sieht ja was der frieden bringt. Alles geht den bach runter. Markus lanz moderiert wetten dass. DSF zeigt donnerstags plötzlich immer iwelche verkackten fime. Türkei und kasachstan spielen bei der EM-quali mit und es gibt fair trade bananen im supermarkt. Wir europäer dürfen also nicht mal mehr die bimbos ausbeuten. Iwo muss toleranz seine grenzen haben. Wo kommen wir da hin, wenn jeder machen darf was er will und wir für bananen das doppelte zahlen müssen.

Back to the roots. Es müssen köpfe rollen und es muss literweise blut fließen.

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Hey hey hey tom turboooo...lalalalalalaaaaa abenteuer.....hey hey hey tom turbo....nanananaaaa


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BeitragVerfasst: So 21. Okt 2012, 12:57 
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Balthier9999 hat geschrieben:
Der war doch auch in Ordnung?

Naja...ich fand ihn etwas...verfrüht. ^^
Ich mein, was hatte er denn bis dahin groß für den Frieden geleistet?
Balthier9999 hat geschrieben:
Außerdem kommen weitere Aspekte hinzu: Obama ist Afro-Amerikaner und er ist kein Neokonservativer. Nach den Bush-Jahren hätte womöglich jeder amerikanische Präsident mit diesen Merkmalen zurecht ’nen Nobelpreis bekommen.

Ist das jetzt nicht ein bissi rassistisch und Anti-Demokratisch?
Und sonst, einen Friedensnobelpreis für den Wahlkampf? Für "Yes we can"? Dann ja noch eher an seine Wähler dass sie nicht...ähm...wie hieß der Rambo Opa von Sarah Palin der Präsident werden wollte noch mal? ^^


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BeitragVerfasst: So 21. Okt 2012, 13:07 
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Was soll daran rassis- oder antidemokra-Tisch sein?

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