Do 3. Jan 2013, 02:34
Einerseits magst du damit Recht haben, dass in der Art populäre Spiele produziert werden, andererseits aber zeigt deine Forderung das typische verdrehte Verhältnis in der Kulturindustrie zwischen Konsument und Kunstschaffenden. (Das Phänomen wird ja noch vom Internet verstärkt, sh. Blogs, wo der Konsument sogar selber macht.) Ich will mich nicht (wieder) in grobe Einzelheiten verlieren, warum das eher schlecht ist… Ich lese keinen Roman, weil der Protagonist eine Frau ist oder Chinese. Auch ein Film wird nicht interessanter, weil ein Rothaariger die Hauptrolle hat. Wenn mir nach Abwechslung in der Charakterriege ist, dann suche (! ein Fremdwort für Videospieler !) ich nach exotischen Biographien, Erzählungen aus sozialen Gruppen, die ich nicht genug kenne, eine Geschichte über Leute z.B., die Pfandflaschen aus Mülleimern sammeln oder die Kunst stehlen o.ä. Aber eigentlich hat jede Biographie irgendwie immer ein bisschen was für sich, wenn sie gut erzählt ist. Daher ist’s mir Schnuppe, wer die Hauptrolle hat usw.d.night hat geschrieben:@Balthi: Hat nix mit PC zu tun, ich würd mir einfach mal eine weibliche GTA Protagonistin wünschen. Und jetzt wo es Drei gibt, hätte man das ja echt mal machen können. Und wieso pressen? Die Story ist ja nicht vorgegeben, die verfilmen ja kein Buch oder so.
"Hey, wir machen ein Spiel mit drei Kerlen, lass uns mal die Story schreiben" oder "hey, wir machen ein Spiel mit zwei Kerlen und einer Alten, lass uns mal die Story schreiben".
Wo is der Unterschied?
Do 3. Jan 2013, 02:34
Fr 4. Jan 2013, 18:44
Fr 4. Jan 2013, 21:23
Di 8. Jan 2013, 14:51
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