„Das und das tat ich dann zu jenem Zweck.“
A.) „Fein.“
B.) „Ich bin ein Hipster, ich hab es besser gemacht.“
C.) „Stimmt.“
Das Dilemma, es stört. Gleichermaßen das Trilemma. Alle Lemma folglich, denn durch sie strömt am besten das, was das Gewässer schon kennt. Von bemoostem Gemäuer oder der frischen Luft unter den Wasserlinsen nimmt es selten etwas mit.
Auch das Andere selbst ist nicht anders!
Jemand sagt etwas typisches, das man von einer Gruppe erwartet. Unmittelbar funkt im Kopf des Anderen das Negative: Anders rum! Das Gesagte soll falsch werden! Aber macht er sich dann nicht von der Gruppe abhängig?
Und selbst dieser Schluss ist bekannt. Allein die Forderung zur Änderung der Änderung ist eine, die nur auf die Änderung sich beziehen kann. Aus den Leuten selbst, also a priori, kommt sie so gut wie nie. Die Beschwerde ist genauso konform.
Auch: Tausend Gedankengänge, alle mehr als offensichtlich. Wollen wir sie lieber nicht überspringen? Das Verstehen wieder zum Verstehen machen? Da bin ich sicher nicht ein Vorbild, schon allein weil die Leute so sind.
Was sagt ihr? Sind Reaktionen nicht viel zu vorhersehbar?
:OO:
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