„Das und das tat ich dann zu jenem Zweck.“
A.) „Fein.“
B.) „Ich bin ein Hipster, ich hab es besser gemacht.“
C.) „Stimmt.“

Das Dilemma, es stört. Gleichermaßen das Trilemma. Alle Lemma folglich, denn durch sie strömt am besten das, was das Gewässer schon kennt. Von bemoostem Gemäuer oder der frischen Luft unter den Wasserlinsen nimmt es selten etwas mit.



Jemand sagt etwas typisches, das man von einer Gruppe erwartet. Unmittelbar funkt im Kopf des Anderen das Negative: Anders rum! Das Gesagte soll falsch werden! Aber macht er sich dann nicht von der Gruppe abhängig?

Und selbst dieser Schluss ist bekannt. Allein die Forderung zur Änderung der Änderung ist eine, die nur auf die Änderung sich beziehen kann. Aus den Leuten selbst, also a priori, kommt sie so gut wie nie. Die Beschwerde ist genauso konform.

Auch: Tausend Gedankengänge, alle mehr als offensichtlich. Wollen wir sie lieber nicht überspringen? Das Verstehen wieder zum Verstehen machen? Da bin ich sicher nicht ein Vorbild, schon allein weil die Leute so sind.


Was sagt ihr? Sind Reaktionen nicht viel zu vorhersehbar?

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Und was hat das mit Juden zu tun(, wenn ich mal fragen darf)???

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O Wind,
If Winter comes, can Spring be far behind?

Unlogik ist die Lösung!

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O Wind,
If Winter comes, can Spring be far behind?

Logik ist das Problem!

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O Wind,
If Winter comes, can Spring be far behind?

Tradition ist verhärtete Unlogik, praktiziert aus logischen Gründen!
Deshalb: Traditionen abschaffen!

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O Wind,
If Winter comes, can Spring be far behind?

Gewohnheit schafft Alltag. Alltag schafft langweilige Aktionen, woraus langweilige Reaktion kommen.
Deshalb: Alkohol trinken / Katjes Gummibärchen essen.

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O Wind,
If Winter comes, can Spring be far behind?

CDU wählen!

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O Wind,
If Winter comes, can Spring be far behind?

Eine Person erfährt, dass ihr Wille unfrei ist und die Welt deterministisch vorhersehbar. Statt direkt zur Bank zur gehen, hüpft diese Person nun auf ein Auto, um ihren Willen zu beweisen. Aber hat sie es dann, wenn sie auf die Negation sich bezieht? Man sieht: es ist die Reaktion selbst. Ich schlage vor, dass Europanien reaktionslos wird. Es würde nur aus Aktionen bestehen.

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„soll“, „abschaffen“, „hat gefälligst das zu tun“, Wiederholung des Stoffs aus der Schule, die Struktur an sich – vorhersehbar. Die Kritik kann man auslassen, Elementares bleibt länger konstant. Aber das Wie und Warum – wieso gibt es so wenig Fragewörter?

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Boah, hast du kitschige Vorstellungen von Fatalisten. Denk doch mal an Jaques; Lebensfreude so pur wie frisch gepresster Orangensaft!

Außerdem sind stupide Reaktionen auch als Herausforderung für unsere Phantasie zu sehen: Stell dir vor du dürftest in ALltagsgesprächen nur lachen, wenn es witzig würde - man wäre Buster Keaton. Oder stell dir Kinder vor, die sich weigern Polizei und Räuber zu spielen weil sie keine Polizei- und Räuberrequisten haben, schrecklich wäre das; öde und spießig.

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O Wind,
If Winter comes, can Spring be far behind?