Sa 14. Sep 2013, 22:58
Sa 14. Sep 2013, 22:58
So 15. Sep 2013, 10:55
So 15. Sep 2013, 14:08
ZeLdAfOrEvEr hat geschrieben:[…] und die Volksentscheide abgelehnt.
ZeLdAfOrEvEr hat geschrieben:So wie es jetzt ist kann man "das Volk" wohl kaum als Souverän bezeichnen. Nur einmal alle vier Jahre liegt die Macht bei den Menschen.
Dazu kommt, dass es keine "Bürgerlobby" gibt.
Ich würde das eher eine Art Oligarchie auf Zeit bezeichnen.
ZeLdAfOrEvEr hat geschrieben:SPD -> Schwarz-Rot
ZeLdAfOrEvEr hat geschrieben:Syrien:
Schwierige Sache, das ist längst keine "gute" Revolution gegen Assad mehr, das ist schlicht und einfach Krieg. Und da jetzt eine Seite zu unterstützen halte ich für falsch.
ZeLdAfOrEvEr hat geschrieben:NSA:
Mal ehrlich, wer hat das nicht geahnt?
So 15. Sep 2013, 16:09
So 15. Sep 2013, 17:11
So 15. Sep 2013, 17:39
Mo 16. Sep 2013, 21:59
So 22. Sep 2013, 18:02
So 22. Sep 2013, 22:29
Do 26. Sep 2013, 19:23
Baldwin hat geschrieben:ZeLdAfOrEvEr hat geschrieben:[…] und die Volksentscheide abgelehnt.ZeLdAfOrEvEr hat geschrieben:So wie es jetzt ist kann man "das Volk" wohl kaum als Souverän bezeichnen. Nur einmal alle vier Jahre liegt die Macht bei den Menschen.
Dazu kommt, dass es keine "Bürgerlobby" gibt.
Ich würde das eher eine Art Oligarchie auf Zeit bezeichnen.
Wat?
An dem Wahltag ist die Masse souverän, kann sie ihren Willen durchsetzen, nämlich durch die richtige Wahl ihrer Vertreter. An diesem einen Tag ist sie Herr — aber wehe, wenn sie nicht die richtigen Leute wählt; denn während der ganzen Jahre der Parlamentsdauer sind die Massen machtlos. Sind sie einmal gewählt, so haben die Abgeordneten, die Parlamentarier, über alles zu entscheiden. Diese Demokratie ist nicht eine Regierung des Volkes selbst, sondern eine Regierung der Parlamentarier, die nahezu unabhängig über der Masse stehen.
[...]
Gewiß können die Parlamentarier nicht ganz nach Belieben schalten und walten, denn nach vier Jahren müssen sie sich wieder zur Wahl stellen. Aber zu jener Zeit trachtet man die Massen derart mit allgemeinen Losungen zu traktieren und mit demagogischen Phrasen zu übertölpeln, daß sie zu einer kritischen Beurteilung gar nicht kommen. Liegt die Sache so, daß die Wähler am Wahltage sich selbst einen geeigneten Vertreter aussuchen, der in ihrem Namen macht, was sie ihm auftragen? Nein, sie haben nur die Wahl zwischen verschiedenen Personen, die von den politischen Parteien ausgesucht und aufgestellt wurden; und sie sind schon im voraus durch die Zeitungen dieser Parteien bearbeitet worden.
Baldwin hat geschrieben:ZeLdAfOrEvEr hat geschrieben:SPD -> Schwarz-Rot
Denkst du, das käme überhaupt zustande? Steinbrücks Position geht zu stark gegen CDU, zumal er in der Wahlarena gesagt hat, eine große Koalition werde es nicht geben, genauso wenig wie Rot-Rot-Grün.
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