Hab jetzt auch endlich die Stable Version.

Btw: Chromium schmiert mir in letzter Zeit öfter ab. Da habens mal eine ordentlich verbuggte Version raus gebracht.

Tja, ist eben das Risiko. Dann lädst du dir bald eben wieder eine neue.

Hier, hab mal wieder den FF etwas modifiziert. Mit halbtransparenten inaktiven Tabs, einer grauen Leiste und andere Büttons und Ikonen.

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Wie findest du das Australis-Theme? http://i.imgur.com/z4cIN.jpg

Wird in abgewandelter Form vielleicht bald Standard? http://stephenhorlander.com/

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Seh net viel Unterschied zu deinem. ^^

Die Linux Version sieht auch aus wie Standard.

o.O Sieht eigentlich schon sehr anders aus, deswegen hab ich’s wieder deaktiviert. Übel große Abstände in den Tabs…

Edit: Was ich aber am Konzept (in dem Blog) gut finde, weil’s wieder etwas reduziert, ist der Stern-Button: Der ist nämlich gleichzeitig Lesezeichen- und Favoriten-Button. Wenn du also eine Seite als Lesezeichen einfügen willst, klickst du auf den großen Button, wenn du die Lesezeichenliste sehen willst, klickst du auf den Pfeil daneben. Und schon ist der Stern aus der Adressleiste raus.^^

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Und wen stört der Stern in der Adressleiste? Oo

Na ja, das Ding ist: In der Standardeinstellung dürften in der Adressleiste drei Icons nebeneinander stehen: Der Pfeil nach unten für Vorschläge, der Stern und der Reload-/Stop-/Aufrufbutton. Das sind drei unterschiedliche Funktionen, mal schwach, mal wichtig… Im Interface Design (und häufig im deutschen Design generell) lautet die Regel: Reduktion. Vorteilhaft für Übersicht und Bedienbarkeit. Dabei bedeutet Reduktion nicht: Ich mach alles weiß und lasse drei Buttons über – nein, es geht darum, die Funktion auf das wichtige und nötige runter zu brechen.
Wozu fünf Punkte, wenn drei ausreichen? Zwei sind allerdings zu wenig. ← So geht das.
Angewendet auf das Beispiel: Wozu drei Icons, die irgendwo in der Adressleiste liegen, wozu extra im Lesezeichenmenü ‚Lesezeichen hinzufügen‘ – man kann’s doch kombinieren. Vielleicht haben einem die Buttons vorher alle nicht gestört; vergleicht man aber Früher und Heute, merkt man: heute sind die UI intelligenter, der Content ist wichtiger (darum geht’s ja), die Funktionalität ist aber gleich geblieben. Und man würde vllt. das heutige dem gestrigen vorziehen. Ja! Nicht alle. Es gibt immer noch ein paar, die gern jeden Button einzeln sehen möchten; besonders Programmierer sind so ein Fall.^^ Aber allein das Beispiel Apple zeigt ja, dass viele lieber intelligent reduziertes Design möchten.

Mozilla unternimmt dazu übrigens Studien: Sie analysieren das Surfverhalten, prüfen, auf was die Surfer klicken usw. Beispielsweise haben sie bemerkt, dass nur sehr wenige in den Content schauen, wenn man einen neuen Tab aufmacht – deshalb ist der neue Tab bei FF ‚leer‘. Aber das kann auch an der Gewohnheit liegen – wenn ich weiß, dass im neuen Tab, z.B. wie bei Chrome, Apps zu finden sind, dann nutze ich den Content auch, ist klar.^^ Aber durch die Studie haben sie ebenso bemerkt: Wenn in der leeren Adressleiste der Cursor blinkt, schaut der User hin.

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Aha. Ich will auch lieber jeden Button extra. Vielleicht hätte ich Programmiererin werden sollen. ^^

Du nutzt sowieso irgendein unter-1%-OS, vielleicht befriedigt dich es, dass du eine einsame Minderheit bist.

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LOL, bei Endanwendern mag das stimmen, nur die meisten Endanwender sind halt Idioten.
Mir gehts aber nicht darum eine Minderheit zu sein, sondern ein OS zu nutzen das ordentlich funktioniert. Und das is bei W7 zumindest auf einem Netbook halt nicht der Fall.