Unbeantwortete Themen | Aktive Themen
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WulfMcQuade
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Verfasst: Mi 13. Apr 2011, 03:12 |
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Registriert: So 11. Jul 2010, 12:09 Beiträge: 1905 Wohnort: irgendwo auf dem blauen Planeten
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Mario hat geschrieben: Geld ist glaube das größte parasit der meschheit. FAST jeder der aufeinmal viel hat verändert sich unfreiwillig. Oder freiwillig?
Wir sind hier ja alle nicht die superreichen, also woran könnte das liegen? Wenn der Charackter gefestigt ist, verändert einen das Geld nicht. Da leider viele nicht gefestigt sind, lassen sie sich durch das Geld beeinflussen. Einige denken wenn sie erst mal Geld besitzen, werden sie es nur für Gutes benutzen, doch wenn sie dann erst mal welches haben, kommen sie zu dem Schluss dass es nicht reicht um allen zu helfen und sie beginnen dann egoistischer zu handeln um genug Geld anzusammeln, irgendwann sind sie dann so tief in diesem Sumpf versunken dass sie nicht mehr raus kommen. Andere zeigen ihr wahres Gesicht erst wenn sie Geld haben, davor wirken sie auf viele vielleicht nett.
_________________ Gott hilft denen die sich selbst helfen.
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Verfasst: Mi 13. Apr 2011, 03:12 |
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d.night
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Verfasst: Mi 13. Apr 2011, 17:04 |
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Administrator |
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Registriert: Fr 9. Jul 2010, 21:30 Beiträge: 8243 Wohnort: Wien, Europanien
Vorname: Dani
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Von was reden wir hier eigentlich? Lottogewinner?
Die meisten Reichen werden nicht von heute auf morgen reich. Einige erarbeiten sich es über die Jahre, die meisten werden reich geboren.
Das Geld ändert den Menschen eher indirekt. Geld verändert das Leben und das Leben das ein Mensch führt prägt ihn halt.
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Meinereiner
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Verfasst: Do 14. Apr 2011, 10:54 |
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Registriert: Di 13. Jul 2010, 12:24 Beiträge: 1294
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WulfMcQuade hat geschrieben: Geld ist im Grunde überflüssig. WulfMcQuade. Begründung?
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WulfMcQuade
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Verfasst: Do 14. Apr 2011, 14:22 |
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Registriert: So 11. Jul 2010, 12:09 Beiträge: 1905 Wohnort: irgendwo auf dem blauen Planeten
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Geld hat den Tauschhandel ersetzt, heute wird das als Vereinfachung angesehen, doch ohne Geld bleiben nur Waren und Dienstleistungen, die Spekulationen fallen weg, somit variiert auch der Wert nicht mehr so stark.
_________________ Gott hilft denen die sich selbst helfen.
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Meinereiner
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Verfasst: Mi 20. Apr 2011, 21:15 |
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Registriert: Di 13. Jul 2010, 12:24 Beiträge: 1294
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Und was daran soll jetzt die Begründung dafür sein, dass Geld überflüssig ist?
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Mario
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Verfasst: Mo 16. Mai 2011, 00:06 |
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Registriert: Sa 10. Jul 2010, 21:14 Beiträge: 8975 Wohnort: Dresden
Vorname: Mario halt^^
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Phuindrad
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Verfasst: Mo 16. Mai 2011, 15:45 |
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Registriert: Do 5. Aug 2010, 21:53 Beiträge: 2003 Wohnort: Schattenfeuer
Vorname: Phuin
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Geld hat kein Leid gebracht, sondern das Wirtschaftssystem welches es begründet hat, Geld und Kapitalistischer Irrsinn eines unbegrenzten Wachstums bei begrenzten Rohstoffen treiben die Gesellschaft willkürlich auf das Ende zu. Das SInnbild dazu ist Geld und das Streben nach immer mehr davon. Denn wie sagte einst ein weider Mann: "Erst wenn der letzte Büffel erlegt, das Letzte Feld verödet und der letzte Fluss vergiftet ist, wird man begreifen das man Geld nicht essen oder trinken kann...", was wie ich finde zutrifft...
_________________ Lobet und ehrt den Wilhelmsschrei.
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Baldwin
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Verfasst: Do 26. Mai 2011, 21:23 |
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Registriert: So 11. Jul 2010, 21:12 Beiträge: 3618
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Na ja, aber das Wirtschaftssystem war die logische Folge aus der Entwicklung des Gelds. Und Geld war die logische Folge aus dem Handeln mit Ware. Und das Handeln mit Ware war....
_________________ -Liberté- -Égalité- Fraternité
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Phuindrad
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Verfasst: Fr 27. Mai 2011, 12:58 |
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Registriert: Do 5. Aug 2010, 21:53 Beiträge: 2003 Wohnort: Schattenfeuer
Vorname: Phuin
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Was gab es denn vor dem Handel mit Ware gegen Ware? Also bevor die Menschen sich zu mehreren Zusammentaten haben sie ihre Erzeugnisse vermutlich behalten. Der einzelne war weniger spezialisiert und konnte sich so unabhäniger ausleben.
_________________ Lobet und ehrt den Wilhelmsschrei.
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Son of Ra
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Verfasst: Fr 27. Mai 2011, 14:44 |
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Registriert: Mi 28. Jul 2010, 16:36 Beiträge: 5505 Wohnort: Nürnberg
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Davor haben alle Subsistenzwirtschaft betrieben.
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